Was bedeutet HPP?

 

HPP steht für High Pressure Pasteurisation und ist ein Verfahren zur Haltbarmachung, also Konservierung, von Lebensmitteln. Mittels sehr hohem Druck (mehrere Tausend Bar) werden Mikroorganismen (dazu zählen auch Probiotika) in Säften inaktiviert, wodurch Haltbarkeiten von bis zu 3 Monaten erzielt werden können. Kaltgepresste Säfte, die HPP-behandelt wurden, findet ihr in vielen Supermarkt- Kühlschränken aber auch bei Juice- Anbietern online. Darum achte ganz genau darauf, ob die Säfte, den du kauft, auch tatsächlich frisch sind.

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Eine Juice Cleanse soll dem Körper gut tun und nur aus den Besten Zutaten kaltgepresst sein. Seit unserer Gründung 2014 hat Frische dabei oberste Priorität! Je frischer und unbehandelter ein Saft ist, desto nährstoffreicher und umso besser ist er für unseren Körper.

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Bei der klassischen Pasteurisierung wird der Saft erhitzt und damit jeglicher gesundheitliche Mehrwert (Vitamine, Enzyme etc.) zunichte gemacht. Und auch wenn viele Experten sagen, dass die Nährstoffe bei der neuartigen HPP-Behandlung erhalten bleiben, sinkt der Vitamin- und Nährstoffgehalt nach 5 Tagen drastisch, denn die meisten Nährstoffe verflüchtigen sich nach dieser Zeit und überstehen eine längere Lagerung nicht.

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Je länger ein Saft also gelagert wird, desto geringer ist auch sein Gehalt an Enzymen, Antioxidantien und Vitaminen. Wer zu einem HPP-behandelten Saft greift, bekommt folglich eine Mogelpackung: Der HPP-Saft mag zwar so konserviert worden sein, dass zunächst alle Inhaltsstoffe erhalten geblieben sind, doch nach wochenlanger Lagerung im Kühlhaus oder -regal ist davon kaum was übrig. Und trotzdem zahlt man hohe Preise für HPP-Säfte, die einem gesundheitlich keinen Mehrwert mehr bieten. Also: Augen auf beim Juice Kauf!!